Nach einer anstrengenden Sylvesternacht kann man frische Luft gut gebrauchen. Also war ein Spaziergang angesagt, und zu einem ordentlichen Spaziergang gehört auch eine Kamera. Meine Spiegelreflex wollte ich allerdings nicht tragen, und so bekam die gute alte Bridge mal wieder eine Chance.
Der Schnee hat sich still und leise davon gemacht, und so sieht die Landschaft nun ein wenig kahl aus. Was soll man das bloss fotografieren? Ach, einfach alles was einem so vor die Linse kommt, zum Beispiel Häuser im Villenstil, da gibt es hier so einige.
Diese Kirche ist den größten Teil des Jahres hinter den davor stehenden Bäumen versteckt. Nun sind sie gerade mal kahl, und so kann man mehr von der Kirche sehen.
Manche Leute haben einen wahnsinnigen Appetit auf Stangenbohnen, wie das nächste Bild beweist.
Unser Spazierweg, am Rande der Siedlung, führt am Reiterhof vorbei.
Diese Gartenzwerge haben einen politischen Hintergrund, wie das Plakat zeigt. Der interessiert mich allerdings weniger, mir dienen sie einfach nur als Motiv.
Das nächste Bild wirkt ein wenig trist und öde, aber es ist nun mal ein Teil meines Spazierweges den ich ja hier doku- mentieren möchte.
Zum Schluß noch ein Blick auf den landwirtschaftlichen Teil unserer Ortschaft.
Ich freue mich schon darauf wie das alles im Frühling und Sommer aussehen wird. Möge es doch bis dahin nicht so lan- ge dauern.
Hallo Hans,
AntwortenLöschenich mag die alten Villen sehr gerne. Wir haben damals viele dieser Häuser angeschaut aber sie hatten alle winzige Zimmer und waren verhältnismäßig teuer. Egal, ich sehe sie heute noch gerne.
Ansonsten lebt Ihr da doch sehr schön. Ländlich und sicher auch ruhig. Ich möchte nicht mehr in einer größeren Stadt leben, da wäre es mir zu laut. Ich denke, Ihr habt alles richtig gemacht!
Liebe Grüße, Katharina